Planung des Moderationsablaufs
Projekt

Projekt-Arbeit

Zur allgemeinen Orientierung:

Tools für

  1. Gruppenkonstituierung
  2. Problemanalyse
  3. Kreativarbeit
  4. Bewertung und Entscheidung
  5. Durchführung
  6. Ergebnispräsentation
  7. Evaluation
     

Projekt-Team
      Übungskarten

  1. Arbeitsaufträge erteilen
  2. Aufträge annehmen
  3. Zielformulierung
  4. Aktivitäten-Kritik
  5. Kontrolle der Arbeitsvorgänge
  6. Gruppenarbeit
  7. Prozessentwicklung
  8. Zwischenberichte

Projekt-Leitung
      
Umgang mit Konflikten

Projekt-Management

Literatur-Hinweise

 

Prototypischer

In einer Situation muss der genaue Ablauf an Aufgaben, Zielgruppe und Rahmenbedingungen angepasst werden. Die Planung einer Moderation erfolgt immer auf zwei Ebenen:

  • Zum einen auf der sachlichen: Hier  legt der Moderator Ziele, Zwischenziele und den Ablauf fest und überlegt sich Fragestellungen für einzelnen Sequenzen, insbesondere für den Einstieg.

  • Zum anderen wird auch der Erlebnisablauf der Veranstaltung berücksichtigt. Zu dieser psychologischen Seite der Moderation gehören insbesondere Einstieg, Abschluss und Pausenplanung. Aber auch die Stimmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Moderatoren während des  Moderationsprozesses ist immer wieder wahrzunehmen, sichtbar zu machen und gegebenenfalls zu bearbeiten.  Methodisch geschieht das mit Transparenzfragen (z. B. Kartenabfrage, Einpunktfragen, Blitzlicht, Stimmungsbarometer): „Wie gut haben wir das Problem in Griff?“, „Wie zufrieden sind Sie mit der Gesprächsatmosphäre?“

Die Planung soll nicht dazu dienen, sich streng daran zu halten, sondern einen roten Faden zu haben, um in der Situation mit der Gruppe flexibel reagieren zu können und nach Bedarf das Konzept zu ändern. Welche Methoden für welche Phasen und Ziele geeignet sind, dafür gibt es diverse Beispiele.