"Äh, was
ich sagen wollte..." Didaktische Untersuchung zu rhetorischen Sprech-Denk-Übungen Ähs sind Verzögerungspartikeln, die
unbewusst in die mündliche Sprachproduktion einfließen und notwendige
Sprechdenkpausen beim freien Sprechen auffüllen. Auf der Grundlage psycholinguistischer Überlegungen zur mündlichen Sprachproduktion, sprecherzieherischen Lehrkonzeptionen und der Untersuchungsergebnisse aus den letzten Semestern werden sprachdidaktische Konsequenzen erörtert. Dabei wird insbesondere die Rolle, die die Körpersprache beim Sprechen spielt, genauer in den Blick genommen. Seit dem Sommersemester 2001 werden einzelne Aspekte aus diesem Bereich erforscht. Erste studentische Seminararbeiten werden hier veröffentlicht. |
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