Mediation

als professionelles Konfliktmanagement

 

 

Konflikte sind nicht nur ein zwischenmenschliches Problem. Konflikte zwischen Abteilungen eines Betriebes, zwischen Berufsgruppen, Städten und Ländern, nicht zu letzt zwischen Religionen prägen unseren Alltag, auch die tägliche Politik. Aufmerksame Berater entdeckten hier eine eigene berufliche Aufgabe, die weit über die traditionelle Profession von Trainern, Personalentwicklern und Juristen hinaus geht.

 

„Mediation“ kann nicht heißen, den kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen Streitenden zu finden. Nur wenn jede Partei die Spezialität ihres Anliegens so deutlich begreift, dass sie es sprachlich zu kommunizieren lernt, ist eine „Vermittlung“ mehr als eine erfolgreiche „Verhandlung“.

 

 

 Donnerstag, 20. Oktober 2005, 18.30 Uhr
 Düsseldorf, B. v. Suttner-Pl. 1, Saal 2

 

 Roland Schüler, Friedensbildungswerk Köln

 

 Am Rinkenpfuhl 31, E: fbkkoeln@t-online.de

 

Der Referent repräsentiert Mediationskompetenz des Friedensbildungswerkes in zivilen, wirtschaftlichen, politischen und religiösen Feldern. Darüber hinaus interessiert uns natürlich besonders das Verfahren und die Nähe zu bekannten Trainingsmethoden.

 

Protokoll1   Protokoll 2

 

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