In
den Anfängen der Gruppendynamik ging es mehr um das Auspendeln der
verschiedenen Kräfte, die jede Gruppe in sich hervorbringt. Inzwischen ist in
der Diskussion diverser Führungsstile immer mehr ein gemeinsames Ziel der
Akteure erkannt: Durch die Polaritäten ein schöpferisches Feld zum Nutzen
aller zu erzeugen.
Die Spannung “Führungskraft – Gruppe“
als produktiver Bildungsprozess
Die (Führungs-)Praxis
vieler Unternehmen hat zahlreiche Spielformen zwischen harten und weichen
Faktoren geschaffen. Ist dieser versachlichende, faktorielle Ansatz nicht besser
zu überhöhen durch einen Blick auf die jeweilige Gruppenstruktur bzw.
Gruppendynamik? Ist es möglich, dass bestimmte verschiedene Persönlichkeiten
sich gegenseitig fördernd „bilden“, andere Zusammensetzungen sich aber
hindern? Wie können Kenntnisse über die Entwicklung einer Gruppe der Führungsarbeit
nutzen?
Donnerstag, 07. Juli 2005, 18.30 Uhr
Düsseldorf, B. v. Suttner-Pl. 1, Saal 2
Frau Anette Stein-Hanusch, Düsseldorf
Management-Beratung,
Hirschburgweg 5
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