Bildungs-Controlling

                 - ist das sinnvoll und möglich?

 

 

Die „Steuerung“ von Bildung einschließlich ihrer Kostenrechnung ist ein Problem, das schon seit ca. 50 Jahren besprochen wird. Die typisch europäische Frage, ob Geist (Bildung) überhaupt berechnet werden dürfe, schwingt zwar immer noch mit. Andererseits: Seit PISA weiß jeder, dass gut zu überlegen ist, in welche Bildung und welche Bildungsmethoden „investiert“ wird.

Um hier voran zu kommen, bedarf es guter Beobachtungsinstrumente, welche Bildungs-maßnahmen “effektiv“ und „effizient“  sind. Dazu gehört das Ringen um PE-Abteilungen, auch die Frage nach den Trainer-Honoraren

 

 

 Donnerstag, 12. Mai 2005, 18.30 Uhr

* Düsseldorf, B. v. Suttner-Pl. 1, Saal 2

 

 Dr. Elmar Witten,
 TÜV-Akademie Rheinland

 Niederlassungsleiter Köln

 elmar.witten @ de.tuv.com

 

 

Die Hauptfrage aber ist: Wie macht man Bildungs-Controlling? Das interessiert nicht nur Konzerne, sondern auch kleine Betriebe und manche Ich-AG-„TrainerIn“. Die TÜV-Akademie hat hier umfassende Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt. Der Referent wird uns daran teilnehmen lassen. Er selbst ist gespannt auf die Fragen aus den Gruppen der Sprech-Kontakte.

 

Protokoll

ZURÜCK