Am
Donnerstag, 24. April 2003, 18.30 Uhr, VHS Düsseldorf, B. v. Suttner-Pl.
1,
Saal 2
Thema:
Das neue
Menschenbild im Coaching
Der Begriff „Coaching“ meint ursprünglich „kutschieren“. Er wurde dann in den USA Fachausdruck für das persönliche Trainieren eines Sportlers, einer Sportlerin. Der Begriff hat sich aber weiter entwickelt: von der alten Vorstellung, eine Mensch-Maschine brauche „geschmierte“ Einübung von Ablaufmustern (skills) zu den heutigen hohen Ansprüchen bei Entwicklung humaner Qualitäten. Auch im Sport wurde längst die Bedeutung mentaler Einstellungen und Werte erkannt. Gilt das auch im „Manager-Coaching“ oder denkt man da noch an „Nachhilfe“?
Das neue
Menschenbild im Coaching beruht auf der Gleichwertigkeit zwischen Coach und
Gecoachtem (Auftraggeber/
Führungskraft/Coachee). Wie sich das manifestiert, soll beschrieben werden: die
Herausforderungen im professionellen Coaching-Verlauf
Referent:
Bernhard Juchniewicz, Vorstand der ECA, European
Coaching-Association Düsseldorf
Die Diskussion will den Wertegewinn des neuen Ansatzes reflektieren. Die
Abgrenzung zur Heilbehandlung von Menschen in der Psychopathologie wird
berücksichtigt.
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