Am Donnerstag, 16. Januar 2003, 18.30 Uhr, VHS Düsseldorf, B. v. Suttner-Pl. 1, Saal 2 

Thema:
Wie bringt man Führungskräfte im Wirtschaftsbetrieb zu verbindlichem Handeln?

Viele nötige Veränderungsprozesse in Wirtschaftsunternehmen versanden, weil sich Führungskräfte nicht zu den Veränderungen bekennen oder im Konflikt mit dem Tagesgeschäft scheitern. Zusagen gegenüber den Mitarbeitern werden nicht eingehalten, angekündigte Prozesse werden nicht durchgeführt oder ihre Umsetzung nicht konsequent verfolgt. Das wirkt oft gewissenlos.

Was kann an dieser Stelle interne Beratung (Prozessbegleitung) leisten, was nicht? Welche Rolle spielen ethische Prinzipien in einem Fertigungsunternehmen? Wann und wie werden sie für Meister, Schichtleiter, Fertigungsleiter wichtig? Wie kann ein Berater oder Trainer der Führungskraft vermitteln, dass sie eigene Leitlinien braucht, statt sich nur vom Tagesgeschäft leiten zu lassen? 

Referent:
Thomas Stangenberg, Germanist und Sprecherzieher (DGSS), ist seit 1999 bei Ford Prozessbegleiter. Er trainiert und berät Mitarbeiter der Fertigung in Kommunikation und Führung, besonders bei Einführung schlanker Fertigung und Gruppenarbeit

 

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