Nach der Welle des gezielten Trennens von älteren Mitarbeitern haben Unternehmen für die sogenannte "Generation 50+" mittlerweile deren spezifische Kompetenzen im eigenen Wettbewerb (wieder) entdeckt. Auch unter Aspekten der Vermarktung und Produktentwicklung wird diese Zielgruppe immer mehr in den Fokus betrieblicher (Innovations-)Aktivitäten gestellt, zumal sie generell auch als kaufkräftig gilt. Neben gesellschaftlichen bzw. politischen Zielstellungen sind die "50+ -Jährigen" also aus interner wie auch exter-ner Sicht interessant für Unternehmen.
Innovationen mit Lebensälteren und
für sie entwickeln
Donnerstag, 08. Juni 2006, 18.30 Uhr
Düsseldorf, B. v. Suttner-Pl. 1, Saal 1
Dr. Elmar Witten, Köln
Zentraler Innovationsprozessmanager
in der TÜV Rheinland Holding AG
Unter diesem Aspekt berichtet der Referent über die systematischen Innovationsaktivitäten eines internationalen Dienstleistungskonzerns. Dabei werden "Ältere" sowohl in Teams mit Jüngeren einbezogen als auch als Zielgruppe in den Mittelpunkt der neuen Aktivitäten gestellt. Anreiz für "Innovationen" auch in Trainings und für eine Entfernung des "Deckels" in der HR-Arbeit!

Protokoll