Nachdem ein Problem erkannt ist, sind Forderungen die eine Seite, praktische Umsetzung die schwierigere, andere Seite zur Lösung. Wenn Unternehmen nicht mehr auf Vorruhestand setzen können und der Nachwuchs knapp wird, erproben sie neue Modelle einer effektiven Zusammenarbeit von Älteren und Jüngeren.
Jeder dieser Versuche ist wertvoll - aber ist er auch erfolgreich? Der einzelnen Firma bleibt meist nur eine interne Abschätzung. Ein Vergleich mit anderen Modellen wäre hilfreich für viele Betriebe, aber auch für die Berater und Trainer. Frau Angelika Puhlmann vom BIBB hat dazu geforscht und gibt einen Überblick über Modelle und deren Einschätzung.
Betriebliche Strategien zum Transfer von Qualifikationen zwischen Generationen
Donnerstag, 06. Juli 2006, 17.30 Uhr!
Düsseldorf, B. v. Suttner-Pl. 1, Saal 2
Frau Angelika Puhlmann
Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Wir sind gespannt auf Erkenntnisse der Referentin aus diesem Forschungsprojekt, nachdem sie zuvor die Weiterbildung älterer Arbeitnehmer und Kompetenzentwicklung für die neue ältere Frauengeneration im demographischen Wandel untersuchte.