Und so könnte ein komplexer, geplanter Moderationsablauf aussehen:
| Ziele | Methoden |
|---|---|
| 1. Einstieg | |
| Kennenlernen | Gruppenspiegel oder Steckbrief |
| anwärmen | Einpunktfrage oder Graffiti (Plakat mit angefangenem Satz, z.B. „am meisten freuen würde es mich, wenn hier ...") oder Stimmungsbarometer |
| Vorstellen der Methode und des Ablaufs | durch die Moderatoren |
| Abklären der Erwartungen/ Hinführen zum Thema | Einpunktfragen (z.B. Skala „Wie sehr sind Sie von diesem Thema betroffen?") oder Zuruffragen (z.B. „Was soll bei dieser Veranstaltung herauskommen?") |
| 2. Themen sammeln | |
| Sammeln der Tagesordnungspunkte | Zuruffrage, Nummerieren |
| Problemklärung | Mind-Map
oder Kartenabfrage Clustern und Oberbegriffe finden |
| 3. Themen auswählen | |
| Aufgaben für nächste Arbeitsschritte finden | Oberbegriffe zu vollständigen Aussagen oder
Fragen umformulieren Themenspeicher erstellen Mehrpunktfrage zur Gewichtung |
| 4. Themen bearbeiten | |
| in 3 Phasen: Informationen sammeln Lösungsmöglichkeiten erarbeiten Entscheiden (Phasen getrennt voneinander bearbeiten!) |
Kleingruppenarbeit Kartenabfrage Mind-Map Vier-Felder-Tafel Zuruffrage Brainstorming freies bildhaftes Darstellen |
| 5. Maßnahmen planen | |
| konkrete Entscheidung, wer was bis wann erledigt | Tätigkeits-/Maßnahmenkatalog |
| 6. Abschluss | |
| Reflexion der Veranstaltung | Einpunktfragen oder Blitzlicht oder Stimmungsbarometer |